Wände streichen oder Boden verlegen - ob Trockenbau oder Fliesen verlegen, in Häusern ist viel zu erledigen. Dabei kommen oft Begriffe, wie Sanierung, Modernisierung und Renovierung zur Sprache. Aber meinen diese Worte dasselbe? Worin unterscheiden sich die Tätigkeiten? Was gehört dazu und was nicht? Gleichgültig, worauf der Fokus im Haus liegen soll, in Hamburg bekommen Sie alles aus einer Hand.
Der Lauf der Zeit geht an Gebäuden nicht spurlos vorüber. Wer Mängel an der Bausubstanz feststellt, benötigt in vielen Fällen eine fachgerechte Sanierung. Diese dient vor allem dem Zweck, die gewohnte Qualität wiederherzustellen – also den Wert eines Hauses beizubehalten.
Für das Sanieren, das vorrangig dem Reparieren oder Erneuern von Gebäudeteilen dient, sind nicht nur die Begriffe der Instandsetzung und Instandhaltung relevant. Hier ist beispielsweise zwischen einer Kernsanierung und energetischen Sanierungen zu unterscheiden. Was heißt das?
Das Fachgebiet des Sanierens umfasst üblicherweise verschiedene Teilbereiche am Gebäude. Demnach lassen sich Dächer erneuern und z. B. zu neuem Wohnraum ausbauen. Es können Deckenbalken verstärkt oder erneuert werden, was ebenfalls zum Sanieren zählt. Weitere Beispiele sind die Folgenden:
Der Begriff Modernisieren fällt häufig synonym mit Sanieren. Allerdings ist der Gebrauch nicht korrekt. Während beim Sanieren ein Schaden an der baulichen Substanz vorliegt und behoben wird, dient das Modernisieren ausschließlich dem Verbessern. Es soll demnach den Wohnstandard auf ein aktuelles Niveau heben. Dies ist z.B. zum Verringern des CO2-Ausstoßes relevant. Wer die neuste Technik nutzt, verbessert häufig die Energieeffizienz eines Gebäudes. Damit sinken langfristig die Energiekosten im Eigenheim.
Nicht nur die laufenden Kosten lassen sich durch eine neuere Anlage senken. Durch die Maßnahmen steigt der Wert eines Gebäudes. Das ist in erster Linie dann relevant, wenn das Haus beispielsweise vermietet oder verkauft werden soll.
Modernisierungsmaßnahmen fallen also zu einem gewissen Anteil in das Sachgebiet der sogenannten energetischen Sanierungen. Hierbei gilt es, Erneuerungsmaßnahmen durchzuführen, die die Energieeffizienz einer Immobilie verbessert. Als modernisierende Maßnahmen gelten z. B. die Folgenden:
Die Optik ist ein weiterer, immens wichtiger Punkt für das eigene Wohlbefinden in den vier Wänden. Speziell, wenn eine Immobilie tagtäglich genutzt wird, nutzen sich manche Bestandteile durch den regelmäßigen Gebrauch ab. In dem Fall entstehen mit der Zeit unansehnliche Stellen im Haus.
Werden diese optischen Makel wieder behoben, fällt das unter die Kategorie Schönheitsreparatur. Das ist beispielsweise der Fall, wenn neu tapeziert wird oder Löcher in den Wänden verputzt werden. Das Verlegen von neuen Bodenbelägen (Fliesen, Teppiche u. Ä.) zählt ebenfalls dazu.
Normalerweise benötigen Bewohner und Eigentümer kein Spezialwissen durch Experten, um solche Schönheitsmaßnahmen durchzuführen. Im Regelfall genügt ein wenig handwerkliches Geschick, um Renovierungsmaßnahmen selbstständig zu erledigen. Oft sind einzelne Arbeiten sogar in den Mietverträgen festgelegt, wie z. B. das Lackieren der Heizkörper oder das Streichen der Wände in einem gewissen zeitlichen Abstand.
Das Verbessern, Verschönern und Erneuern von einzelnen Bestandteilen eines Hauses kostet nicht nur Zeit und Mühen, sondern ebenso Geld. Wer ist für welche Arbeiten verantwortlich, wenn es sich um ein Mietverhältnis handelt? Hier gibt es grundlegende Unterschiede.
Bei einem Wohnungsumzug entsteht in den meisten Fällen ein sogenanntes Übergabeprotokoll. Hierbei werden sämtliche Schäden festgehalten, sodass klar wird, für was der Mieter verantwortlich ist - und für was nicht. Löcher in den Wänden zählen ebenso zu derartigen Mängeln wie beispielsweise kaputte Armaturen im Badezimmer. Was muss der Vermieter ausbessern und was der Mieter?
Grundsätzlich gilt, dass der Hausbesitzer für all jene Teile zuständig ist, die zur Bausubstanz gehören. Das können Wasserrohre und Heizungsanlagen sein, ebenso die Dämmung oder der Austausch von Türen und Fenstern. Die sanitären Anlagen sind außerdem (sofern erforderlich) vom Hauswirt auszutauschen. Damit sind hauptsächlich Hauseigentümer fürs Sanieren und Modernisieren zuständig.
Im Gegensatz zum Vermieter können Mieter das Renovieren übernehmen (sprich: die »Schönheitsreparaturen«). Wichtig ist hierbei, dass die Arbeiten prinzipiell bei einem Auszug rückgängig gemacht werden können. Das heißt, Tapezieren, Wände streichen, Löcher verputzen oder das Lackieren von Fensterrahmen und Heizungen kann der Mieter selber durchführen.
In jedem Fall sind die Aufgaben für gewöhnlich im Mietvertrag eindeutig festgesetzt. Hier steht üblicherweise drin, in welchen Abständen z. B. Heizkörper neu zu lackieren sind. Die konkrete Verteilung der Verantwortung ist oft individuell. Die Entscheidung darüber hängt ebenfalls davon ab, ob es sich um einen privatrechtlichen Vermieter handelt oder z. B. um eine Mietgenossenschaft.
Die Abweichungen zwischen den Tätigkeiten Renovieren, Modernisieren und Sanieren sind klar voneinander abgegrenzt. Dennoch nutzen viele Menschen diese Begriffe relativ synonym. Dabei hilft es sowohl Eigenheimbesitzern als auch Mietern, die Unterscheidungen genau zu kennen. Zusammengefasst bedeutet das:
In Hamburg kriegen Sie alles aus einer Hand. Das spart letztlich Aufwand, Zeit und Geld. Wer dann unterscheiden kann, wann Mieter oder Vermieter zuständig sind, ist bei der, Instandsetzung, Erneuerung und ästhetischen Pflege eines Hauses fein raus.
Wir können HANDKOOP nur weiter empfehlen. Das mal ein Wasserschaden bei uns war ist kaum zu sehen, denn alles sieht noch viel besser aus, wie neu 🙂 Danke!
Preis ist fair, nicht der billigste. Die Qualität schaut zumindest für mich super aus, bisher also top zufrieden
Also bei der Sanierung gibt es wirklich kein besseres Team als Handkoop. Hier wird unglaublich genau gearbeitet und auf jedes Detail geachtet, kannte ich so bisher kaum!
Wir haben unser Bad von Handkoop renovieren lassen und sind mehr als zufrieden mit dem Ergebnis! Unsere Wünsche wurden 1 zu 1 umgesetzt und auch die Preise sind super. Dazu auch ein sehr freundlicher Handwerker, hier passt einfach alles!
Sehr geehrter Herr Kaczynski,
mit der Ausführung Ihrer Arbeiten bin ich sehr zufrieden. Sie waren pünktlich, freundlich und haben eine exzellente Leistung erbracht.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Bin der Empfehlung eines Freundes zu diesem Baumeister gefolgt und kann nur sagen: alles wie ich es mir vorgestellt habe! Wir mussten im Winter das Badezimmer in einem Altbau sanieren, das hat super funktioniert. Besonders positiv: der Kostenvoranschlag wurde genau eingehalten. Für mich noch ein großes Plus: man wird wirklich gut informiert, was genau gemacht werden muss und warum, fühle mich so einfach wohler.
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